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Über Die Stiftung

Die Historische Kommission für die Rheinlande 1789-1815 wurde 2011 als Stiftung gegründet, um Bildungsarbeit zu Themen der Zeit der Französischen Revolution und Napoleon I. zu fördern. Wichtige Teilaspekte der Stiftungsarbeit sind die Betrachtung protodemokratischer, wie auch totalitaristischer Entwicklungen.

 

Sie ist als gemeinnützig anerkannt für Erziehung, Volks- und Erwachsenenbildung.


Die Stiftung besteht in der Rechtsform einer nichtrechtsfähigen Treuhandstiftung unter der Verwaltung des Treuhänders Dr. iur. Dr. rer. nat. Mark  Scheibe.

 

Wissenschaftlicher Beirat: 
- Prof. Dr. iur. Jan Zopfs, FB Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Johannes Gutenberg-Universität Mainz,
- Prof. Dr. phil. Ludolf Pelizäus, UFR de Langues et Cultures étrangères, Département d'Allemand, Université de Picardie, Amiens,
- Dr. phil. Geneviève Roche, (bis 2020) Leiterin Referat Frankreichforschung/ Universitätsbibliothek, Johannes Gutenberg-Universität Mainz

- Cassandra Gampfer, Studentin Lehramt Geschichte, Universität des Saarlandes

Pädagogische Leitung

- Studiendirektor a.D. Siegfried Kirsch, Mainz


Stiftungsrat

- Rainer Scherb, Neuental-Gilsa. Restaurator und Dozent in der Fortbildungseinrichtung für Handwerk und Denkmalpflege, Propstei Johannesberg/Fulda

Die Stiftung ist Mitglied in folgenden Institutionen
- Bundesverband Deutscher Stiftungen
- Georg-Forster-Gesellschaft e.V.

 

Sie ist Mitgründerin des Arbeitskreises Orte der Demokratiegeschichte (2017).

Bild links: Prof. Dr. Bernhard Vogel, Schirmherr der Wanderausstellung "Expedition Custine", und Dr. Dr. Mark Scheibe bei der Eröffnung der Ausstellung im Museum Alzey, April 2019.

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